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Avatare Vishnus

Avatar oder Inkarnation hat sich im Sprachgebrauch etabliert. Gemeint ist der Herabstieg, die Manifestation eines göttlichen Wesens auf Erden, hier Vishnu.

Vishnu verkündet als Krishna in der Bhagavad Gita IV.7

Wann immer Niedertracht die Rechtschaffenheit übermannt,
manifestiere Ich Mich um der Rechtschaffenheit willen.

Neun der zehn ‚klassischen‘ Manifestationen sind vergangen, die letzte, als Kalki, der weiße Reiter, steht noch aus.

Diese zehn Herabstiege
Tier – Fisch, Schildkröte, Eber
Halb Tier, halb Mensch – Mannlöwe
Mensch – Zwerg, Rama mit der Axt, Rama, Krishna, Buddha, Kalki
können als das Spiegelbild der Evolution gesehen werden.

Die Mythen zu den Avataren Vishnus

Die Torwächter Vishnus in seinem Reich Vaikuntha sind Jaya und Vijaya.

Als Narayana hat Vishnu (Gott) einen ewigen Begleiter, Nara (Mensch). Gemeinsam werden sie Narnarayana genannt. Sie treten auf, um die Welt zu retten, zuletzt als Krishna und Arjuna im Mahabharata.

Verheiratet ist Vishnu mit Lakshmi, der Göttin des Glücks, Alakshmi ist ihre Schwester, das Gegenstück.

Rama mit der Axt, Parashurama, ist ein ewig lange Lebender. Einst trafen sich die beiden Ramas.